Versicherungsagentur Björn Sandvos

Ihre Geschäftsstelle der Öffentlichen Versicherung Braunschweig in Wenden

Aktuelles zu unseren Versicherungsprodukten


Cyberversicherung / Digitalschutzversicherung

Die Gefahr durch Cyberangriffe nimmt rasant zu. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen können von einem Cyberangriff betroffen sein. Unsere Privat- und Firmenkunden können sich mit der Cyberversicherung (für Firmenkunden) / Digitalschutzversicherung (für Privatkunden) vor den finanziellen Schäden durch Hackerangriffe absichern. Der Versicherungsschutz umfasst auch die Wiederhesellung Ihrer Daten und eine 24/7-Notfall-Hotline.

Wenn Sie eine Beratung bzgl. der Cyberversicherung / Digitalschutzversicherung wünschen,dann können Sie gerne einen Beratungstermin mit uns vereinbaren.

Elementarschadenversicherung

Die Unwetter habe in den letzten Jahren immer mehr zugenommen, d.h. es gab noch nie so viele Unwetter wie in den letzten Jahren. Klimaforscher warnen: „Unwetter treten immer häufiger auf und sind Folge der globalen Erderwärmung. Und das Weltklima verändert sich weiter.“

Wenn Sie eine Beratung bzgl. der Elementarschadenversicherung wünschen,dann können Sie gerne einen Beratungstermin mit uns vereinbaren. Unsere Elementarschadenversicherung können Sie als Ergänzung zu Ihrer Gebäude- und/oder Hausratversicherung abschließen.

Sichert Sie ab gegen Schäden durch

  • Starkregen mit Überschwemmung
  • Erdrutsch, Erdsenkungen
  • Schneedruck
  • Erdbeben
  • Zusätzlich möglich: Absicherung gegen Regen-, Tau- und Schmelzwasser sowie Dachlawinen und Schneebrettern


Aktuelle Themen der Banken und Kreditinstitute

 

Inflation und Realzins

Um die Konjunktur innerhalb der Europäischen Union positiv zu beeinflussen, strebt die Europäische Zentralbank (EZB) eine Inflation von ca. 2% an. Damit möchte die EZB verhindern, dass die Inflation unter 0% sinkt und sich somit in eine Deflation verwandelt. Durch eine Deflation würden die Preise innerhalb der EU im Verhältnis zum europäischen Ausland steigen und die Wirtschaft innerhalb der EU würde durch den sinkenden Export geschwächt werden. Im Februar 2021 lag die Inflation innerhalb der Eurozone bei 1,3%.


Inflation ist allerdings schlecht für alle Sparer. Durch eine Inflation wird das Geld entwertet, d.h. das Geld verliert an Kaufkraft. In Zeiten, in denen der Sparzins (Zinsen durch Tagesgeld- und Festgeldkonten) über der Inflationsrate lag, hat das Geld der Sparer durch die Zinserträge nicht an Kaufkraft verloren. Die Differenz zwischen Sparzins und Inflation stellt im Prinzip der Realzins (Realzins = Nominalzins - Inflationsrate) da.

Der Realzins ist der Zinsertrag unter Berücksichtigung der aktuellen Inflations- oder Deflationsrate. Vereinfacht gesagt reichen die einfachen Sparzinsen nicht mehr aus um die Inflation auszugleichen, sobald der Realzins unter 0% liegt.

Der aktuelle Realzins liegt bei ca. minus 1,6%. Bei einem Realzins von minus 1,6% würden die Kaufkraft des Geldes bei der Bank/Sparkasse innerhalb von 18 Jahren im Durchschnitt um über 25% sinken. Somit hätten 100.000€ nach 18 Jahren nur noch eine Kaufkraft von weniger als 75.000€.

Aufgrund der aktuellen Inflationsrate und der niedrigen Sparzinsen ist es also egal ob Sie ihr Geld auf ihrem Bankkonto lassen oder das Geld abheben und in Ihrem Tresor horten. Das Geld verliert in beiden Fällen an Kaufkraft.



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